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Als ich dich das erste Mal schon sah
Da war es mir sofort klar
Brechen lass ich mein Herz heut nur von Dir
Mutantrinken- dazu brauch ich zwei Bier
Verschmitztes Lächeln, wunderschön braune Haut,
Die Musik dazu spielt ultra laut
Body top in shape, athletisch, die Kurven abnormal
Rhythmisch bewegt zum Groove die Femme fatale
Blickhascherei, angezogen von meinem Move
Auf französisch: Quel miracle que je te trouve
Nice zu leben endlich wieder frei
Loslassen von Allem, lautes Geschrei
Wir zwei nun angedockt Rücken an Rücken,
Feuchte Lippen, verführerisch Dein Duft
Oha, mir bleibt weg die Luft
Gezwirbelt Haarspitzen, verstohlen Blick, filigran die Finger
Zärtlich berührt die Hand, tanzend liebestrunkner Spinner
Verlockend rote Lippen, sinnlich betäubend Cocosduft
Mein unendlich Leid nun geschwind verpufft
Endlich an Dir dran
Der Plan kommt voran
Verschmelzung in Sicht, magisch bestimmt dies Begegnung
Beide ausser Rand und Band, unbändig sinnlich dies Erregung
Augen kosmos-schwarz, ich darin total lost
Beide vereint bei aller letztem Tanz: "Körperkontakt, aber just soft!"
Welch Wunder, dies Begegnung mit Enegelswesen in SPO
Gähnend Tabbu, Wimpern klimpernd: "begleite mich los, ich muss lalo!"
Der DJ legt nun die letzt Platte auf
Du Deinen betörend Blick noch oben drauf!
Roter Teppich ruft laut: Also lauf Junge rauf!
Anmächelig Tabbu, wie ein Blümlein hübsch und fein
Freiwillig gehe ich Dir heut auf den Leim
Berauschend Blütennektar, verwirrt Schmetterling, Deiner Schönheit verfallen
Benebelt sucht Stempel, verdorben Gelächter auf allen Fluren hallen
Räkelnd auf rotem Teppich personifizierte Verführung
Verräterisch lachend, lässt fallen schamvoll Enthüllung
Unersättlich nach Deinem Nektar, hmmm wie wunderbar
Persien, Marokko vereint, so geistreich und schön, Subhan Allah
Meine Blicke haften an Dir wie zweite Haut
Mutig mein Herz, hat sich doch an Dich heran getraut
Die Nacht verging im nu ohne ein bißchen Schlaf
Ob ich Dich noch einmal mit Sahnepudding genießen darf?
Die Lück von altem Kummer schnell gefüllt
Der Liebesdolch vom Halfter bei Unterdruck umhüllt
Damals mit 13, jung und ganz unbekümmert
Heut knapp 50, unnütz Gelöbnis recht weise zertrümmert
Sonnenstrahlen vereint golden Schimmer auf deiner Haut
Möcht anhalten den Moment, vergeblich, mein Herz zerbricht ganz laut
Bebend Herzen, unendlich Appetit, Wimmern in Morgendämmerung
Erwartet uns doch unaufhaltsam die leidvoll Trennung
Kannst nun gehen, es steht dir wahrlich frei
Ach wie schön unvergesslich diese Liebelei
Die Zeit schreitet voran, dann der Schock
Abschiednehmen, beide kein Bock
Wiedersehen steht in Sternen
Junggesellengesellschaft weit aus dem Fernen
Vorbei nun die Nüchternheit, betäubt durch Deine Präsenz
Grausam Gefühl von Macht- und Glückseligkeit in Kohärenz
Oh Du Geschenk des Himmels wann seh ich Dich wieder?
Vor Dir geht dieser Schmetterling auf die Knie nieder
Du schaust mich an, taubedeckt Black-Pearls Augen
Oh wie gern würd ich noch an der Blüte saugen
Schweigst mich an, zartrosa Lippen, zauberhaft das Lächeln
Verzweiflung rührt erneut, wenn Männer schwächeln
Wartet doch der Rivale mit Verlobungsring bereit
Verblasst nun erneut die neuentdeckt Heiterkeit
Letzte Umarmung mein Herz verbrennt zu Asche
Meld Dich wieder, meine Nummer versteckt in Deiner Tasche
Wo Kunst ohne Wahnsinn auskommt, dort kommt sie gleichwohl ohne jegliche außergewöhnliche Begabung zurecht. Jene wiederum trägt stets die Komponente des psychisch Verschobenen oder zumindest gesellschaftlich Abseitigen inne. Dieses Phänomen lässt sich in allen Kulturen der Menschheitsgeschichte wieder finden. Gleichwohl sie im Zuge der Hinwendung zu den Naturwissenschaften verwissenschaftlicht und pathologisiert wurde. Solche Abweichler, welche durch ihre absonderlichen Fähigkeiten auffielen, wurden aufgrund ihrer Marotten nunmehr als psychisch krank und als Wahnsinnige tituliert.
Wer anders ist, wird hierzulande belächelt. Warum eigentlich? Denn gerade unruhige Zeiten verlangen förmlich nach unkonventionellen Geistern, nach originellen Querdenkern, die von der Norm abweichen und neue Impulse setzen.
Wer in Deutschland herausragen möchte, macht sich unbeliebt und wird gleich als Querulant bezeichnet. Wieso eigentlich?
Ist die Systemkonformität die einzig möglich tragbare und verträgliche Lebensweise innerhalb eines liberalen Systems? Dieses vermeintlich fehlgeleitete Verständnis kann nur die Sicht von Kleingeistern und Hinterwäldlern subsummierend beinhalten. Die Mitte ist der lauwarme Konsens, das Absehbare mit geringstem Maß an Flexibilität, also auch das von der Mehrheit Tragbare.
Wer ungewöhnliche Lustbarkeiten und überstiegene Feinnervigkeiten aufzeigt, wird gleich an den Rand gedrängt und zum unertragbaren Sonderling - der zwanghafte Sonderling zum Neurotiker- der Bewohner einer überschaubaren Gemeinde zum Narr am Ende der Welt- und Zugehöriger einer ethnischen Minderheit zum extremistischen Gewalttäter stigmatisiert.
Wer allerdings hartnäckig bleibt, und das sei vorab angeraten, der sichert sich einen Platz am Rand und somit ein existenzgarantierendes Bleiberecht.
Wir Deutschen tun uns mit diesem Zugeständnis trotz aller Liberalität und Weltoffenheit schwer oder vielleicht geradewegs deswegen.
Während in England, wo ein statisches Klassensystem sich seit Jahrhunderten etabliert hat, findet die persönliche Entfaltung durch Ausbeulung des Regelwerks und damit einhergehenden Flucht an den Rand statt. Hingegen dieser Klassenschranken stehen - im protestantisch-technoiden Deutschland- eher flachstrukturierte und somit schon von vornherein barrierenarme Klassenübergänge innerhalb der Gesellschaft diametral gegenüber. Geringe Hemmschwellen bedingen eine relativ unschwere Anpassung. Wer allerdings dennoch grundlos herausragen möchte, wird sofort verdächtigt und der Kultivierung von Seltsamkeiten bezichtigt und gilt als Exzentriker.
Einer der also eine Art Pionierleistung im Anderssein vollführt und somit bei der Würzung der Welt aus dem Gewürzregal seiner Möglichkeiten schöpft, ohne dafür jemals etwas zu verlangen. Es riecht, duftet, dampft und brodelt wie in der indisch-orientalischen Küche.
Der Exzentriker wäre also gerade im gegenwärtigen graubraunen Einheitsbrei aus Gejammer, Unzufriedenheit, Angst, Hass, Verunglimpfung, Lüge und gezielter gesellschaftlicher Spaltung eine mehr als willkommene Zutat.
Unser Wertesystem ist so strukturiert, dass die Exzentriker das Wochenende abwarten müssen, um sich zu exponieren. Also eine regelbasierte und klar gezügelte Teilzeit-Exzentrik, die allenfalls von Pseudo-Exzentrik bis Egozentrik durchgehen könnte.
Liberale Strukturen ja, allerdings gezielt und lediglich für bereits renommierte Strukturen und Verhältnisse, ganz egal wie viel Leid, Kummer und Elend diese auch an vergangenen Tagen mit sich gebracht haben mögen.
Die Exzentrik beginnt mit einer couragierten Geisteshaltung oder wie Madame Edith Sitwell es einst treffend formulierte:
"Bei der Exzentrik handelt es sich nicht um eine Form der Verrücktheit, wohl aber um eine Form des unschuldigen Stolzes".
Bei einer Studie wurden Menschen mit klar sonderlingshaften Charakterzügen beobachtet und interviewt als auch ihre Gewohnheiten und Weltanschauungen erfragt.
Folgendes Ergebnis wurde zusammenfassend ermittelt:
Grundeigenschaften eines Exzentrikers:
Unangepasstheit; Idealismus oder die innere Überzeugung die Welt besser und die Menschen glücklicher machen zu können; anhaltende Neugier, Kreativität; Freimütigkeit, Intelligenz und Eigensinn
Dabei die tiefe Überzeugung, selbst richtig zu liegen, ohne jegliches Bedürfnis nach einer Art Anerkennung für die eigene Andersartigkeit.
Im Grundgenommen haben sich Exzentriker im Laufe ihres Lebens ein komplett inneres Leben mit einer plausiblen Weltordnung erschaffen.
Grundsätzlich fühlen sich Mitmenschen im Beisein von Exzentrikern angenehm, allerdings ist deren Anwesenheit in kleinen Dosen zu geniessen. Weil sie eben all das sind, was man selbst gerne auch sein möchte.
Alle wollen es und nur Exzentriker tun es. Leben wie auf einer eigenen Pirateninsel.
ein Lob an
die Beharrlichkeit
in meiner
Liebe zu Dir
um meiner zügellosen Liebe wegen,
Die mich seit dem Tag, an dem ich Dir
mit dem Fahrrad hinterher eilte
als dann meine Fahrradkette absprang und ich das Nachsehen hatte
wie Du über die Brücke in Sachsenhausen abbogst
da war es um mich geschehn
die Kette war wieder dran
doch nun war erst mein Herz dran
seit dem gehst Du mir nicht mehr aus dem Sinn
Sag, wo Du wohnst, wo ich Dich finden kann
ein Zeichen erhalten, Deinen Duft und den Glanz Deiner Augen erhaschen kann
Ö, sag mir, wo, - die Sehnsucht nach Dir bringt mich um den Sinn
Sag mir, Du Quell des Lebens, wo Dein Wasser entspringt?
Weh, zu den andern, heißt es, bist Du gnädig und gütig,
mich meidest Du seit ich verletzt hab Dein untreues Herz wütig,
wo fang ich Deine Worte,
verwirrt suche ich alle gemeinsam besuchten Orte
Ö, sag mir, wo, -die Sehnsucht nach Dir bringt mich um den Sinn
Berauscht von Dir, betäubt durch die Sehnsucht nach Dir, Du Erbarmungslose
ich weiß es wohl, hält mich die ganze Stadt für einen Narren
alle Deine Erzählungen und Beschwörungen so das Schicksal will
erinnern an Kill Bill
Ö, sag mir, wo, -die Sehnsucht nach Dir bringt mich um den Sinn
töten willst du mich?
So sei es nicht mit einem Schlag, meine Geliebte:
Nein, zweimal, dreimal, oftmals schlag mich nieder,
dass ich bis zuletzt auskoste die Wonne der Schmerzen, die Dein liebes Herz mir schenkt
Ö, sag mir, wo, -die Sehnsucht nach Dir bringt mich um den Sinn
das Paradies ist nur ein Nachgeschmack der Seligkeit,
die ich in deinen Armen, an deines Busens Fliederfeld genieße
die Pein der sieben Höllen ist nur Vorgeschmack der fürchterlichen Qualen,
die ich erleide, wenn ich getrennt von dir durch die Straßen ziehe und im Hier verweile
Ö, sag mir, wo, -die Sehnsucht nach Dir bringt mich um den Sinn
von dir getrennt sehe ich die Welt in dunkelbunt
Ö, du süßes Licht der Sehnsucht
wo funkelst du zur Morgendämmerung auf in goldener Klarheit
deine süße Stimme am Morgen, Salam Bobba, guten Morgen, erlöste stets meine Trägheit
Ö, du süßes Licht der Sehnsucht
Ö zeige Dich, diese Trennung von Dir, die ertrage ich länger nicht
wandernd durch die Straßen sehe ich alles im bunten Frühlingskleid
erinnerte mich an die gemeinsame Zeit, Du und ich Hand in Hand, fremde Blicke voller Neid
Ö, du süßes Licht der Sehnsucht
unser beider Herzen vor Allah für immer in seiner Gnade und Verbundenheit
durchleuchte meine Nacht erbarme dich, Ö, du herzlose Fürchterlichkeit
Ö, du Sonne meines Herzens und all meines Glücks
verachte mich, ja, stoße mich voller Bitterkeit zurück
ich dulde schweigend, was du an mir sündigst
denn die Beharrlichkeit in meiner Liebe zu Dir währt ewig,
und ich weiß, du dereinst mein Stolz sein wirst für immer
Ö, du Sonne meines Herzens und all meines Glücks
zwei Jahrsiebte zusammen durch Glück und Unglück
gemeinsam alles hinter uns, oft aufrecht und auch mal gebückt
getrübt durch Schicksalsschläge
versäumt Dich an mein Herz fest gedrückt
das einzige was bleibt, der Blick zurück
vereint unsere Seelen, der Beweis liegt ganz nah
M und R, zwei bezaubernde Engel, Subhan Allah
hast du etwas gedacht, ich rief just deswegen an
deine süße Stimme am Smartphone und du hast gelacht
Ö, du Sonne meines Herzens und all meines Glücks
heute nehm ich alle Qualen geduldig hin
in Deiner Grausamkeit umherschauend blind
und Deiner Laune Bitterkeit mir zufügt höllischen Schmerz
Denn eins fühlt mein blutend Herz
eines Tages wirst du wieder meine tiefe Liebe erwidern
getrieben durch die göttliche Verbundenheit Dich mir anbiedern
gewiß meine tiefe Liebe und Treue zu Dir erkennen
Dich vor meiner Beharrlichkeit verneigen und mit reuigen Worten erwidern,
immerdar dein Geliebter zu sein
Ö, damit ich endlich wieder die Zeichen deiner Güte erführe
wie Gunst und Gnade meiner liebsten Ö meine triste Seele berühre
gab Sie mir ein Beispiel Ihrer Güte zu genüge
:die Liebliche Ö vor Allah:
Sie sprach mich all meiner Sünden frei, im heiligen Monat Ramadan
auch Fehler und Versäumnisse frei, und stets Allah dabei
dann nahm Sie meine Hand, die Hand des demutsvollsten Sklaven Allahs
:die Liebliche Ö vor Allah:
mein Geliebter Ehemann Haroun, sündigst im heiligen Monat und verneigst dich vor mir nun?
nichts Schlimmeres zu stellen deine Geliebte zur Seite bei Allah, die Hölle sei dir sicher du Narr
es ist nun gleich viertel nach vier
also eines rate ich dir:
(lobet den Herren, looobet den Herren)
(bei der Macht von Herrn Doktor Jesus Christus)
(loooobet den Herren, lobet den Herren)
(der irgendwo obdachlos herumirrt und sich fragt, wo seine Familie geblieben ist)
:die Liebliche Ö vor Allah:
bevor die Gottheit errichtet noch das Schimmern im Kristall des Firmaments
als du und ich noch schlummerten im Nichts
schon damals waren unser beider Namen ganz klar
verbunden auf ewig durch Allah Ta´ala, wunderbar
:die Liebliche Ö vor Allah:
Eh noch die Sterne waren und der Mond
Eh Wasser war und Feuer und die Erde
Eh deine Stimme war und dein Gedanke
Schon damals war vorausbestimmt
das Schicksal unserer Liebe besiegelt auf ewig durch Allah Ta´ala
Inscha Allah
Ehe ich mich versah, fing sie an den dicken weißen Männern und Frauen die Ärsche abzuknutschen. Sie genoß es so sehr, dass sie sogar für einen kurzen Moment sich als eine aus ihren Reihen ansah. doch sie freute sich zu früh. Im gleichen Moment quoll der Kot aus ihnen heraus und sie rieben ihr damit das Gesicht voll. Sie war anfangs schockiert, aber nach einer Weile der Rückbesinnung verstand sie, was sie eigentlich getan hatte. Es war aber nun zu spät. Sie tat also so, als ob es ihr nichts ausmachen würde. Es blieb allerdings bei einem kläglichen Versuch. Scheiße stinkt eben!
Zeichen unschuldigen Stolzes 2024
Angeblich soll Justitia blind sein. Ich habe mich bereits als Kind gefragt: "Wozu dann diese Augenbinde?" Später in der Schulzeit wurde im Ethikunterricht die Sinnhaftigkeit durchleuchtet. Allerdings bleibt immer noch die Frage, wieso die Richter*innen keine Augenbinde tragen? Wissenschaftliche Studien belegen, das Aussehen einer Person unser Urteilsvermögen stark beeinflusst. Anhand charakteristisch äußerlicher Merkmale fällt der Mensch nach bereits wenigen Sekunden ein Urteil über Vertrauenswürdigkeit dieser Person. Nicholas Rule und John Wilson haben während einer Studie gerade dieses Phänomen untersucht und festgestellt, dass Menschen mit vermeintlich eher weniger vertrauenswürdigem Ausssehen im Urteilsvermögen der Gerichte schwerer belastet wurden.
(Tattoos, Narben, vom Leben gezeichnetes Gesicht, Hautfarbe, Muslime....)
Kann man dann überhaupt solch ein Urteil ernst nehmen?
Wenn eine deutschstämmig und weißhäutige Richterin im Beisein lauter privilegierter Weißhäutiger ein Urteil über einen Braunhäutigen fällt, ist das Urteil selten objektiv.
Um es in Qatars Worten auszudrücken:
Bruder, sie sind nicht schuld daran.
Es sind ihre Gene.
Sie können einfach nicht anders.
Er meint sicherlich die Epigenetik ...
Die Nachkommen von Verbrechern und Mördern tragen die Geninfo über die leidvollen Handlungen auch in ihrem Erb-(un)-gut. Was die Ausprägung angeht, gibt es sicher diverse Faktoren, welche sich bei der Entwicklung als günstig oder ungünstig erweisen können.
Nur Allah kann über mich richten!